Pranayama

Pranayama

„Wenn der Atem wandert, dann ist auch der Geist unruhig. Aber wenn der Atem still ist, ist auch der Geist still."

aus Hatha Yoga Pradipika (entstanden 800 - 1200 n. Chr.)

Atem ist Leben

Wir können längere Zeit ohne Essen und Trinken auskommen, aber nur für einen kurzen Moment ohne Atmung. 
Für einen Yogi erfüllt bewusstes Atmen zwei wichtige Aufgaben: Es bringt mehr Sauerstoff ins Blut und Gehirn und beruhigt den Geist. 

Pranayama

Pranayama ist im Yoga die Lehre der bewussten Atemkontrolle. Sie besteht aus einer Reihe gezielter Übungen. Bei der vollständigen Yogaatmung füllen sich die Lungen komplett, das Zwerchfell senkt sich, weshalb man auch von tiefer Bauchatmung spricht. 

Vollständige Yogaatmung

In der vollständigen Yoga-Atmung werden die Lungen komplett gefüllt (im Schlüsselbein-, Brust- und Bauchraum) und komplett geleert. Das Zwerchfell hebt und senkt sich.

Lebensenergie

Vom Yogastandpunkt aus, belebt bewusstes Atmen die Lebensenergie, Prana genannt. Bei den Asanas (Yogastellungen) und dem Pranayama (Atemübungen) wird mehr Lebensenergie aufgenommen. 

Chakras

Chakras sind Energiezentren im Körper. Sie entsprechen anatomisch wichtigen Hormondrüsen wie Schilddrüse oder Zirbeldrüse. Bewusste Yoga-Atmung stärkt die Chakras.

Atemzüge pro Tag

17.000

Lungenvolumen/L

2 - 3

Lungenbläschen ca.

300 Mio.

Luft pro Tag/L

20.000

„Ich finde die Atemübungen zwar ansprengend, aber sie tun so gut und man fühlt sich anschließend einfach viel besser.“ 
Cora H. 
„Hier Zitat.“
xxx
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